Prinz Thilo I. Hoffmann Adjutant Niklas Sebastian

Grusswort Leev Jecke, Dankeschön für die wie im Flug vergangenen, wunderschöne und unvergessliche Zeit, die ich in der vergangenen Session als Jugendtollität von Ahrweiler mit euch erleben durfte. Die vielen schönen Stunden, tollen Momente und Begegnungen werden mir immer in besonderer Erinnerung bleiben. Bedanken möchte ich mich bei meinem Adjutant Niklas Sebastian, mit dem ich viel Spaß hatte und der mir immer zur Seite stand. Ich danke auch den fleißigen Helfern die den Jugendtollitätenwagen gebaut haben. Den Kleinen und Mittleren Funken gilt ebenfalls ein Dank auszusprechen, da sie mich bei jedem meiner Auftritte begleitet und unterstützt haben. Dem Dreigestirn möchte ich herzlich danken, dass sie Niklas und mich so herzlich aufgenommen haben und Adjutant Joe für seine vielen tollen Tipps, die er mir gab. Ein besonderer Dank gilt meiner Mutter, meinen beiden Schwestern, meiner Familie und allen Freunden, die mich in allem unterstützt haben und diese tolle Zeit erst ermöglichten. Der letzte Dank geht natürlich an euch, liebe Närrinnen und Narren. Ohne euch wäre es nicht so eine tolle Zeit gewesen. Ich wünsche der neuen Jugendtollität des Ahrweiler Karnevals genauso viel Spaß und Freude wie ich hatte. Dreimal Ahrweiler Alaaf. Eure Jugendtollität Thilo I. Paragraphen Unter dem Motto: Als Kinderprinz von Ahrweiler will ich mit Euch feiern, is´ ja klar, drum lad ich Euch alle ein, die Weggefährten in meiner Session zu sein. gelten in meiner Amtszeit folgende 11 närrischen Paragraphen: Da mein zu Hause karnevalistisch gestaltet werden soll, ordne ich an, dass die kleinen Funken, die mittlere Funken und der Kinderelferrat nach der Sitzung in der Römerstr. 8 zum Schmücken zu erscheinen haben. Damit die ganze Stadt erfährt, dass ich die neue Kindertollität bin, ordne ich an, dass uns der Spielmannszug Ahrweiler mit karnevalistischen Klängen durch das Niedertor zu meinem „Schloss“ in die Römerstrasse zu führen hat. Der Rosenmontagszug wird einer der Höhepunkte meiner Regentschaft sein. Daher verpflichte ich meine Familie, Freunde und unsere Firmgruppe, mich auf meiner „Kamelleburg“ mit einer Fußgruppe unter dem Motto „Zauberer, Hexen und Feen“ zu begleiten. Da ich in der Karnevalssession keine Zeit für meine häuslichen Verpflichtungen haben werde, ordne ich an, dass meine Lieblingsschwestern Ines und Wiebke mein Zimmer aufräumen, meine Dienste übernehmen und meine roten Prinzenschuhe putzen müssen. Bei meinen zahlreichen Terminen in der Session möchte ich mit einem großen Hofstaat auftreten. Deshalb ordne ich an, dass mich die kleinen und mittleren Funken als Prinzengarde begleiten sollen. Ich bin seit vielen Jahren im Kinderelferrat aktiv. Daher ordne ich an, dass mich die Jungs bei all meinen Auftritten ebenfalls begleiten sollen. Prinz Andi I. wohnt „Am Prinzenpark“ in der Verlängerung der Römerstrasse. Deshalb soll die Römerstrasse in „Narrenweg“ umbenannt werden. Damit ich pünktlich und bequem zu meinen Terminen komme, verpflichte ich meine Mutter Monika und die Eltern meines Adjutanten Judith und Werner, mich immer zu Hause abzuholen und zu meinen Auftritten zu fahren. Da mein Adjutant und ich in den Karnevalswochen nicht viel Zeit für Hausaufgaben haben werde, sollen unsere Lehrer Niklas und mich in diesem Zeitraum davon freistellen. Unsere Firmkatechetin Carlotta Müller ist eine begeisterte Hobbyfotografin. Da sie als Tänzerin bei den großen Funken oft bei meinen Auftritten dabei sein wird, verpflichte ich sie, mit ihrer Kamera viele Fotos als Erinnerung zu schießen. Damit ich mit meinem Wagen gut und sicher durch den Rosenmontagszug komme, ordne ich an, dass Klaus Beu das Zugfahrzeug steuern soll. Verkündet zu Ahrweiler am 02. Februar 2013