Tollitätenorden

Sophie I.

Münch

Adjutantin Laura Schlicker

Zachaies
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  



  
  
Bild Grusswort

Liebe Karnevalisten,

seit dem 29. Januar 2012 regiere ich als Kinderprinzessin Sophie I. aus dem Hause Söller-Münch die alten und jungen Jecken in unserer Heimatstadt Ahrweiler. Dem Karneval bin ich seit meinem 4. Lebensjahr als Fünkchen verbunden; das karnevalistische Blut fließt in den Adern meiner Familie, was liegt da näher als einmal Kinderprinzessin zu sein. Ich bin sehr stolz darauf in der Session 2011/2012 als einzige Tollität der AKG besonders die unermüdliche Kinder- und Jugendarbeit der AKG zu repräsentieren. Über 50 Kinder und Jugendliche haben bei den Kleinen Funken, Mittleren Funken und im Kiner-Elferrat jede Menge Spaß am Karneval.

Wer es miterlebt, kann es sehen und fühlen!


Meine Regentschaft wird in wenigen Wochen zu Ende sein, aber dieses unbeschreiblicheGefühl bei der Proklamation, die Herzlichkeit bei allen Veranstaltungen, die Begeisterung und Freude der Ahrweiler Jecken beim Rosenmontagszug wird für immer in meinem Herzen sein. Allen, die mir zur Seite standen, besonders meiner Adjutantin Laura Schlicker und meinem Begleiter Karl-Heinz Conradt, allen, die mir mit Freude geholfen haben, der AKG und den Freunden des Karnevals und ganz besonders den Jecken meiner Heimatstadt Ahrweiler sage ich:

Danke, es war wunderschön.


Der neuen Kindertollität wünsche ich die gleiche Freude und eine tolle und wunderschöne Session 2013/2014. Meiner AKG wünsche ich ein sensationelles Jubiläumsjahr ganz nach meinem Motto:

Das Leben ist schön, das Leben ist bunt,
drum lasst uns feiern zu jeder Stund'!


Mit einem 3 x Ahrweiler Alaaf

Eure Sophie I.
Kindertollität 2012
Paragraphen

Unter dem Motto:
Das Leben ist schön, das Leben ist bunt, drum lasst uns feiern zu jeder Stund.
gelten in meiner Amtszeit folgende 11 närrischen Paragraphen:
  1. Als meine persönliche Begleitgarde in dieser tollen Zeit ernenne ich die kleinen Funken und meine Mädels, die mittleren Funken der AKG.
  2. Um meine Hofburg, den Schützenhof, prächtig zu schmücken, verpflichte ich nach der Proklamation den Kinderelferrat, die kleinen Funken und die mittleren Funken. Nach getaner Arbeit wird natürlich auch noch Party gemacht ………..Erwachsene dürfen auch mit dabei sein.
  3. Der Vorstand der AKG soll die Straßenschilder der Schützenstrasse heute Abend noch austauschen.
    Ich ernenne die Schützenstrasse ab heute zur “La rue de Sophie“
  4. Da ich die Realschule Calvarienberg besuche, werde ich und die AKG an Weiberdonnerstag meinen Mitschülerinnen dort einen Besuch abstatten und dort Hof halten.
  5. Meine Mama Iris ist als Friseurin leider vollkommen untalentiert und ich muss doch als Prinzessin immer wunderschön sein. Somit ernenne ich meinen Onkel Toni Bell und Ute Knieps zu meinem höfischen Friseurteam.
  6. Ich hasse es mein Zimmer aufzuräumen und mein kleiner Bruder Maxi ärgert mich ständig. Somit verfüge ich folgendes ohne Widerrede:
    Maxi muss ab heute bis Aschermittwoch meine Gemächer aufräumen und meine schönen weißen Prinzessinnenschuhe putzen.
  7. Meine Klasse 7c der Realschule Calvarienberg, meine Mädels von der LAU-Gruppenstunde, meine ganze Familie und unsere Freunde sollen an Rosenmontag knallig bunt verkleidet meinen Tollitätenwagen unter dem Motto „Die bunte Welt der Sophie“ kamellereich begleiten.
  8. Damit es in den Karnevalswochen mit der Schule nicht so stressig wird, sollen unsere Lehrer mich und Laura von den Hausaufgaben befreien.
  9. Rosenmontag wollen wir nicht hungrig in den Umzug starten, deshalb ordne ich an, dass mein Opa Hans Wilhelm mich, Laura und die mittleren Funken mittags zum Essen ausführt.
  10. Mein Papa Christoph und mein Patenonkel Dirk sollen mit ihren Kameras unvergessliche Momente meiner Amtszeit einfangen und diese dann in ein Prinzessinnenbuch einkleben. Meine Adjutantin Laura hat während meiner Amtszeit dafür zu sorgen, dass die Karnevalsjecken mir etwas Nettes als Erinnerung in das Prinzessinnenbuch reinschreiben.
  11. Zu guter Letzt beauftrage ich Petrus uns Jecken an allen Karnevalstagen und besonders an Rosenmontag die Sonne strahlen zu lassen.
Niedergeschrieben und verkündet am 28.01.2012 zu Ahrweiler

Prokla
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